Fröhliche Weihnachten von unserem Team

06_weihnachtskarte

Vom Himmel hoch, da komm ich her…!

Auch unser Engel hat die frohe Weihnachtsbotschaft verkündet! Gestatten Sie uns, mit ihm gemeinsam Ihnen eine besinnliche Weihnachtszeit zu wünschen. Mögen Sie die Zeit bei Kerzenschein und Plätzchenduft genießen und daraus Kraft schöpfen. Wir wünschen Ihnen Zeit mit Ihren Lieben, Zeit für ein gutes Buch oder Zeit für die schönen Dinge des Lebens.

Das uns entgegengebrachte Vertrauen sehen wir als ein besonderes Geschenk Ihrerseits und dafür bedanken wir uns ganz herzlich.
Im Jahr 2016 mögen Gesundheit, Kraft und viel Freude Ihre Begleiter sein.

Herzliche Grüße von dem Team Ihrer
Zahnarztpraxis am Ring

Vom Sportmediziner oder Osteopathen zum Zahnarzt

Ein Fallbericht

Sie sind mit Problemen der Beine oder Füße beim Sportmediziner oder Osteopathen und er diagnsotiziert, dass es im Bereich des Kiefers eine sogenannte Entkopplung gibt. Er überweist sie zum Zahnarzt und erklärt ihnen, dass ihre Probleme mit den Zähnen in Verbindung gebracht werden. Das verwundert Sie…!

So kam ein 18 jähriger Patient zu uns, der als Nachwuchskader im Profisport regelmäßige Verletzungen im linken Knie beschrieb. Er wurde vom Sportmediziner an uns überwiesen.
Bei dem Patient war eine kieferorthopädischer Behandlung vorangegangen und abgeschlossen. Im Rahmen einer umfangreichen Diagnostik wurde festgestellt, dass der Patient mit gleichmäßigen Kontakten links und rechts beißt. Allerdings war der Unterkiefer der linken Seite sehr prominent und die Zähne standen zueinander im sogenannten Kopfbiss. Das heißt, dass nicht der Oberkieferzahn den unteren überlappt, sondern, dass die Zähne direkt aufeinander zusammentreffen.

Wir haben eine computergestützte Vermessung der Kiefer empfohlen und auch durchgeführt. Bei der Vermessung wird eine Position der Kiefer zueinander ermittelt, in der sich die Muskulatur in einem entspannten, aber arbeitendem Zustand befindet.

Das Ergebnis war beeindruckend. Der Patient hatte nur an einem Zahnpaar auf der rechten Seite Kontakt. Auf der linken Seite, wo er auch die Beschwerden im Knie beschreibt, hat er gar keinen Kontakt und sogar eine Bisssperre von ca. 2mm. Das heißt, dass sonst die Muskulatur der linken Seite diese Diskrepanz ausgleicht und es somit zu Dysfunktionen kommt. Die gesamte linke Seite wird beeinflusst.

Als erstes bekam der Patient eine Therapieschiene, mit der er sich an diese neue Situation gewöhnen konnte. Speziell war, dass mit der Schiene die Kiefer auf der linken Seite nicht im Kopfbiss, sondern im normalen Schlussbiss aufeinander trafen. Die überdimensionale Prominenz des linken Unterkiefers war deutlich rückgängig. In Zusammenarbeit mit dem Physiotherapeuten, Osteopathen und Sportmediziner wurde die gesamte Muskulatur gelockert und der Patient gewöhnt sich in dieser Zeit an die neue Bisslage.

Die Schiene wurde 6 Monate getragen. In der Zeit baut sich die Muskulatur entsprechend dieser neuen Lage der Kiefer zueinander um. Danach wird mit einer definitiven Versorgung, wie z.B. Kronen oder Aufbauten aus Keramik, diese neue Lage fixiert.

Bleachingspecial 2015

„Weihnachtsspecial“

 

Bleaching für 333 Euro (statt 399€)
 

Lassen Sie sich von helleren Zähnen begeistern!
Vereinbaren Sie einen Termin mit uns!

Dieses Angebot gilt vom 01.11.2015 bis 31.12.2015!

 

Das Team Ihrer Zahnarztpraxis am Ring

Zähne als Ursache für andere Schmerzen?

Können Spannungskopfschmerzen, Nacken- oder Rücken- schmerzen, Ohrgeräusche, Tinnitus von den Zähnen kommen?

Sie kommen zur Routineuntersuchung zu Ihrem Zahnarzt und er fragt nach Nacken- oder Schulterschmerzen? Wie kommt er darauf und wie ist das mit den Zähnen in Zusammenhang zu bringen?

Zu hohe oder zu flache Füllungen, oder abgenutzte bzw. fehlende Zähne führen dazu, dass Ober- und Unterkiefer nicht mehr die perfekte Position zueinander haben. Das zentrale Nervensystem kontrolliert in regelmäßigen Abständen den SOLL- mit dem IST-Zustand. Wenn durch die Lageänderung der Kiefer zueinander eine Verschiebung im gesamten System auftritt, reagiert der Körper mit einer Veränderung im Kiefergelenk und die Muskulatur versucht, dies auszugleichen, was erhebliche Folgen haben kann. Wir sprechen dann vom „falschen Biss“ oder auch craniomandibuläre Dysfunktion. Dass die Zähne außergewöhnlichen Belastungen ausgesetzt sind sieht der Zahnarzt an sog. Schlifffacetten, besonders an den Eck- oder Frontzähnen und an Defekten im Schmelz bzw. Zahnhals.

Was ist zu tun?

Das Wichtigste ist, dass der Zahnarzt diese Veränderungen diagnostiziert und ob der Patient die oben genannten Beschwerden beschreibt. Schmerzen müssen nicht ihre Ursache dort haben, wo es weh tut. Sollte der Patient Beschwerden haben, empfehlen wir eine computergestützte Vermessung des Kiefergelenks bei einer gewissen Anspannung der Muskulatur. Ziel ist es, unter gemeinsamer Zusammenarbeit von Zahnarzt, Zahntechniker, Physiotherapeut oder Osteopath für den Patienten eine Beschwerdefreiheit zu erlangen.

Wie läuft das ab…?

Grundsätzliche Voraussetzung ist eine umfangreiche Diagnostik. Die massiv angespannte Muskulatur wird durch den Physiotherapeuten, oder Osteopathen gelockert. Erst dann kann die spezielle computergesteuerte Vermessung durchgeführt werden, wobei die Lage der Kiefer zueinander neu bestimmt wird und die eigentlichen Differenzen sichtbar werden. Entsprechend dieser neuen Lage der Kiefer zueinander, wird eine spezielle Schiene angefertigt, wodurch eine drastische Besserung der Beschwerden erzielt wird. Erst wenn dies eingetreten ist und sich die Muskulatur gelockert hat, kann diese Situation langfristig stabilisiert werden.

Download Beitrag

CAD/CAM in der Zahnarztpraxis

Modernste Technik – CEREC – erlaubt es uns, jetzt auch in der Zahnarztpraxis diese Technologie anzuwenden. Mit Hilfe einer hochauflösenden Kamera können von beschliffenen Zähnen präzise 3D-Auf- nahmen angefertigt werden. Diese Bilder werden mit einer speziellen Software verarbeitet und in eine Zahndatenbank eingepflegt. Am Computer konstruiert man die zu ersetzende Zahnsubstanz, je nach Defektgröße. Wir unterscheiden hier nach Inlay, Keramikteilkrone, einer Verblendschale – Veneer, einer Krone, einer Brücke, Aufbauten für Implantate oder provisorischen Versorgungen. In einer speziellen Schleifeinheit wird aus kleinen Blöcken unterschiedlicher
keramischer Materialien das bereits konstruierte, gewünschte Produkt geschliffen. Zur Veredelung können die Kronen, Brücken oder Inlays bemalt werden und in einem speziellen Brennofen für keramische Restaurationen gebrannt werden. Durch den Brennvorgang wird eine deutlich höhere Härte des Materials erzielt. Diese spezielle Technik ermöglicht es uns in der Praxis, eine noch größere Vielfalt von Keramiken anzuwenden und die ästhetische Versorgungweiterhinauszubauen.

Wir haben sogar die Chance, die Patienten, die in nur einer Sitzung mit einer hochwertigen keramischen Versorgung versorgt werden möchten, in relativ kurzer Zeit zu bedienen. Das heißt, der Patient kommt mit einem kaputten Zahn zu uns und geht mit einer neuen Konstruktion aus Keramik, die mit einem speziellen Verfahren eingegliedert – adhäsiv befestigt wird, wieder aus der Praxis.

Download Beitrag